Mein 1. Blog: Italien-mit-Hund

Mein 1. Blog: Italien mit Hund

Ziemlich genau vor einem Jahr habe ich mir einen lang ersehnten Traum (von meiner Bucket-Liste) erfüllt. Eine 4-wöchige Reise entlang der Küste Italiens. Eine kleine Stiefelumrundung. Durch 10 Regionen. Da ich bereits wusste, dass ich allein mit unserem schwarzen Labrador Sunny unterwegs sein würde, stand für mich fest: Ich schreibe meinen ersten Blog, in dem ich – praktisch live – über meine Reiseerlebnisse erzähle. Die mir nahestehenden Menschen sollten mich zumindest lesend begleiten können.

Mein erster Blog:
Über Italien mit Hund schreiben

Gleichzeitig wollte ich die Zeit nutzen, um meine WordPress-Kenntnisse zu vertiefen. Ganz am Beginn meiner Selbständigkeit hatte ich in der Content-Akademie von Brigitte Schüch in Wien (https://die-contentakademie.at) einen Kurs zu Content-Management & SEO besucht. Auf dieser theoretischen Basis im Bereich Content-Management-Systeme (CMS) baue ich auf. Um auch praktische Erfahrungen zu sammeln, richtete ich für den Kurs eine WordPress-Seite ein. Aus ihr entstand schließlich mein erster Blog: https://italien-mit-hund.at. Klick dich gerne mal rein. Es sind sehr persönliche Blogbeiträge, die zusammen mit den Bildern eine schöne Kombi ergeben. Besonders für Italien- und/oder Hunde-Liebhaber*innen.

Bis es endlich rund läuft, dauert es

Ja, ich weiß, das klingt jetzt so einfach. Dabei vergingen Tage, bis ich eine Vorlage (Theme) gefunden hatte, die ich verstehen und mit der ich halbwegs arbeiten konnte. Weitere Tage mit der Einrichtung und Herumprobieren, wo was hinkommen soll. Welche Struktur, Menü, Unterseiten etc. Lea Giltjes detaillierte Youtube-Videos mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen eines WordPress Blog war mir dabei eine große Hilfe. Ich scheute aber auch nicht davor zurück, technisch versierte Freund:innen – die zum Teil eigene Blogs betreiben – bei Detailproblemen zu Rate zu ziehen bzw. mit ihnen Funktionen und Einstellungen, z.B. bei den Kommentaren, direkt zu testen.

In Geschichten denken

Die Beiträge selbst sind mir – nachdem ich mich „warmgeschrieben“ hatte – leicht von der Hand gegangen. Ich bin im 3-Tages-Rhythmus weitergereist, ich hatte also genug Input zu verarbeiten. Das ist einer der Vorteile eines Reiseblogs. Du bist unterwegs und es ergibt sich automatisch etwas, worüber es sich zu schreiben lohnt. Ein 2. Vorteil ist sicher, dass du mehr Zeit hast als daheim und – so wie ein:e Fotograf:in in Motiven – du immer mehr in Blogs bzw. in Geschichten zu denken beginnst. Am Abend brauchst du dich dann nur hinzusetzen und alles, was du erlebt hast, zu Papier 😊 bringen. Ja, für mich fühlt sich mittlerweile das Schreiben in einem Word-Dokument genauso an, wie mit der Hand einen Text auf ein Blatt Papier zu schreiben.

Wie beginne ich mit dem Blog-Schreiben

Vielleicht hast du jetzt Lust bekommen, einen eigenen Blog zu schreiben. Dann lies meinen 1. Beitrag, darin erfährst du noch mehr zum Blog-Schreiben und was du im Vorfeld bedenken solltest.

 

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