KI vs. Mensch

KI vs. Mensch: Leitfaden für KMU

KI vs. Mensch: Der pragmatische Leitfaden zur Texterstellung für KMU

Als Inhaber oder Marketing-Verantwortlicher eines KMU im DACH-Raum kennen Sie die Herausforderung: Sie möchten hochwertige, überzeugende Texte für Ihre Webseite, Ihren Blog oder Ihre Social-Media-Kanäle erstellen, doch die Ressourcen sind knapp. Künstliche Intelligenz verspricht Abhilfe, aber kann eine Maschine wirklich die persönliche Note und Authentizität ersetzen, die Ihre Kunden an Ihnen schätzen? Dieser Guide zeigt Ihnen, wie Sie das Beste aus beiden Welten – KI-Effizienz und menschliche Kreativität – pragmatisch und gewinnbringend für Ihr Unternehmen kombinieren.

Inhalt des Artikels

  1. Die Stärken der KI: Ihr unermüdlicher digitaler Assistent
  • Effizienz im Arbeitsalltag
  • Bessere Sichtbarkeit bei Google
  • Kunden gezielt ansprechen
  1. Der unersetzliche Mensch: Das Herz ihrer Markenkommunikation
  • Kreativität und Authentizität
  • Empathie und Kundenverständnis
  • Strategie und Markenidentität
  • KI unterstützt, der Mensch gibt die Richtung vor
  1. Ein Erfolgsmodell für KMU: Die Synergie von Mensch und Maschine
  • Die clevere Aufgabenverteilung
  • Qualitätssicherung
  • Erste Schritte und passende Tools

4. FAQ: Klare Antworten auf die wichtigsten Fragen von KMU

5. Fazit: Die Zukunft ist hybrid – und eine große Chance für KMU

6. KI im Copywriting: Stärken und Schwächen im Überblick

Wer schreibt in Zukunft die Texte für Ihr KMU?

Wir müssen uns nichts vormachen: Künstliche Intelligenz (KI) hat einen Einfluss darauf, wie wir heute Texte erstellen und nutzen. Wir sind von der Füllfeder auf die Schreibmaschine und später auf den Computer und Textverarbeitungsprogramme umgestiegen. Und die Entwicklung neuer Tools ist auf der Überholspur: von der automatisierten Rechtschreib-, Grammatik- und Stilprüfung bis hin zum Erstellen von fertigen Texten. Für KMUs, die bisher für ihre Texte (PR, Website, Social Media etc.) Agenturen oder selbständige Texter:innen beauftragt haben, stellt sich nun die Frage: Können sie mit KI-generierten Inhalten menschliche Dienstleistungen in diesem Bereich einsparen?

  1. Die Stärken der KI: Ihr unermüdlicher digitaler Assistent

Effizienz im Arbeitsalltag: Von Produktbeschreibungen bis zu E-Mail-Vorlagen

KI-Tools übernehmen monotone, zeitintensive Aufgaben und schaffen so Freiraum für die wirklich wichtigen Dinge im Unternehmen. Ein Café in Innsbruck könnte etwa in wenigen Minuten fünf kreative Varianten für einen Facebook-Post generieren, um das neue Frühstücksangebot zu bewerben. Oder ein kleiner Online-Shop für regionale Handwerksprodukte spart sich stundenlange Arbeit, indem KI automatisiert SEO-optimierte Produktbeschreibungen erstellt, die gleichzeitig ansprechend und suchmaschinenfreundlich sind.

Bessere Sichtbarkeit bei Google: SEO-Potenziale für KMU einfach nutzen

Dank ihrer Analysefähigkeit kann KI große Datenmengen durchforsten und gerade für lokale Märkte die besten Keywords identifizieren. Einem Installateurbetrieb in Linz fällt es mithilfe von KI leicht, Inhalte zu erstellen, die bei Suchanfragen wie „Installateur Notdienst Linz“ sichtbar werden. Auch Hotels oder Tourismusbetriebe profitieren: Mit KI-generierten Texten, die genau auf saisonale Suchtrends abgestimmt sind, erhöhen sie ihre Chance, von Reisenden gefunden zu werden, wenn diese z.B. nach einem „Wellnesshotel in Tirol“ suchen.

Kunden gezielt ansprechen: Personalisierung ohne großen Aufwand

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz lassen sich Inhalte ohne hohen Ressourceneinsatz so personalisieren, dass sie auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe eingehen. KI-gestützte Chatbots reagieren in einem Online-Shop sofort auf Kundenfragen, schlagen passende Produkte vor und blenden sogar Zusatzangebote ein. Genauso kennen wir das alle von den großen E-Commerce-Plattformen wie Amazon, Zalando oder Shop-Apotheke. In kleinerem Maßstab wäre das auch für KMUs denkbar.

Auch im E-Mail-Marketing sorgt KI dafür, dass Newsletter nicht mehr „Massenware“ sind: Ein Handwerksbetrieb, z. B. ein Tischler, könnte Bestandskunden automatisch mit Tipps zur Pflege ihrer bereits gekauften Möbel ansprechen, während Neukunden individuelle Angebote für den Erstkauf erhalten.

Darüber hinaus unterstützt KI auch im stationären Geschäft: Die Bäckerei in Ihrem Wohnort wäre in der Lage über eine Kunden-App Rezepte oder Empfehlungen passend zum Lieblingsbrot des Kunden auszuspielen und so digitale Nähe zu schaffen, ohne selbst IT-Spezialisten im Haus zu haben.

  1. Der unersetzliche Mensch: Das Herz Ihrer Markenkommunikation

So beeindruckend die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz auch sind, in manchen Bereichen bleibt der Mensch unersetzlich, vor allem, wenn es um emotionale Tiefe geht. Markenkommunikation lebt nicht nur von Daten und Automatisierung, sondern von Empathie, Kreativität und Authentizität. Genau diese Eigenschaften machen den Unterschied, wenn es darum geht, eine echte Beziehung zu Kundinnen und Kunden aufzubauen. Während KI schnelle Analysen liefert, sorgt der Mensch dafür, dass Botschaften nahbar, glaubwürdig und emotional relevant bleiben und damit die DNA einer Marke prägen.

Kreativität und Authentizität: Was Ihre Marke einzigartig macht

Kreativität mit Herz: Ideen, die KI nicht kopieren kann. Menschen bringen etwas ein, das keine Maschine ersetzen kann: echte Kreativität und Intuition. Ein:er Copywriter:in, die einen Betrieb kennt oder durch ein persönliches Gespräch Informationen bekommt, fällt es leicht, eine emotionale Geschichte über die jahrzehntelange Tradition einer Familienbäckerei zu erzählen. Das ist etwas, das weit über reine Produktinformationen hinausgeht und beim Kunden Vertrauen schafft.

Empathie und Kundenverständnis: Weil Geschäfte zwischen Menschen gemacht werden

Menschen, die sich mit dem Schreiben von Texten beschäftigen, haben oft ein tiefes Verständnis von Sprache und einzigartige Fähigkeiten. Sie erkennen Emotionen und feine Nuancen in der Sprache und nutzen diese, um Texte zu erstellen, die berühren und überzeugen. Während KI-Tools ihre Texte blitzschnell generieren, fehlt ihnen das Gespür für Zwischentöne, Humor oder regionale Eigenheiten. Mit persönlichen Geschichten von Mitarbeiter:innen oder Gästen kann z.B. ein Tourismusbetrieb eine Nähe erzeugen, die KI-Content nie in derselben Tiefe leisten könnte. Oder eine kleine Manufaktur für Brillenfassungen aus Holz baut ihre Marke auf, indem sie ihre Werte – etwa Nachhaltigkeit und Regionalität – mit individuellen Anekdoten untermalt.

Strategie und Markenidentität: Der rote Faden in Ihrer Kommunikation

Wie können Sie mit Ihren Texten, Ihre Markenwerte greifbar machen? Es braucht Gespür, Kreativität und Reflexionsprozesse, denn eine klare Markenidentität entsteht nicht von heute auf morgen. Sie entwickelt sich mit einer langfristigen Strategie. Menschen verstehen es, diese Vision in Worte zu fassen und kontinuierlich weiterzutragen. So hebt z.B. ein familiengeführter Winzerbetrieb im Burgenland in seiner Kommunikation die Werte Tradition und Qualität immer wieder hervor, während ein junges Tech-Start-up stärker auf Innovation und Dynamik setzt.

KI unterstützt, der Mensch gibt die Richtung vor

Zwar kann KI unzählige Textvarianten generieren, doch fehlt ihr das tiefere Verständnis für die Persönlichkeit einer Marke. Ein menschlicher Copywriter erkennt, dass ein Zillertaler Bioladen seine Kund:innen mit authentischen, regionalen Botschaften anspricht und nicht mit austauschbaren Werbefloskeln. Hier zeigt sich der Unterschied: KI liefert Material, der Mensch sorgt dafür, dass der rote Faden der Marke immer erkennbar bleibt.

  1. Ein Erfolgsmodell für KMU: Die Synergie von Mensch und Maschine

Mit KI-Tools lassen sich – sofern KMUs bereit sind, sich intensiv mit der Technologie zu beschäftigen – qualitativ hochwertige Inhalte erstellen, mit denen eine breite Zielgruppe zufrieden ist. Die Zukunft des Copywritings liegt jedoch nicht in einem Entweder-oder, sondern in einem Sowohl-als-auch. KMUs werden langfristig gesehen von der Kombination aus KI und menschlicher Kreativität (siehe Artikel: Kreativ bleiben – trotz KI) profitieren, wenn sie wissen, in welchen Bereichen sie die jeweiligen Stärken am besten einsetzen.

Die clevere Aufgabenverteilung: Wofür Sie die KI nutzen und wofür den Menschen

Für kleine und mittlere Unternehmen lohnt es sich, KI und menschliche Expertise zu kombinieren. Routineaufgaben wie Recherche, Datenanalyse oder erste Textentwürfe kann KI schnell und zuverlässig übernehmen. So spart z.B. ein Einzelhändler Zeit, wenn er mithilfe von KI eine Marktanalyse zu den beliebtesten Produkten in seiner Region erstellt.

Qualitätssicherung: So stellen Sie sicher, dass KI-Texte zu Ihrer Marke passen

Texter:innen bringen dann das ein, was KI fehlt: Feingefühl, Kreativität und strategisches Denken. Ein guter Vergleich ist das „Briefing“ – ähnlich wie beim sicheren Prompting liefert die KI mehrere Textvarianten. Doch erst durch die Bearbeitung durch einen erfahrenen Copywriter wird daraus ein stimmiger, markengerechter Text. Ein Beispiel: Eine KI erstellt für ein Hotel eine Auswahl an Newsletter-Entwürfen, die ein:e Texter:in anschließend so verfeinert, dass sie nicht nur informieren, sondern echte Lust auf den nächsten Urlaub machen.

Indem menschliche Contentwriter KI-generierte Texte überprüfen, stellen sie zudem sicher, dass sie den Qualitätsstandards (Unternehmensethik, Werte des Unternehmens) und der Markenidentität entsprechen. Professionelle Texter:innen überprüfen KI-generierte Texte auf Fehler, Inkonsistenzen und unangemessene Formulierungen.

Erste Schritte und passende Tools: Wie KMU mit kleinem Budget starten können

Ein erster Schritt ist, Kompetenzen gezielt aufzubauen. Damit KI im Copywriting-Bereich ihr volles Potenzial entfalten kann, ist es entscheidend, dass Mitarbeiter:innen die Tools richtig anwenden. KMUs können hier mit praxisnahen Workshops ansetzen z.B. mit einem Marketingseminar, in dem das Team lernt, wie man mit KI-gestützten Textgeneratoren schnell erste Entwürfe für Social-Media-Beiträge erstellt.

Regelmäßige Schulungen sorgen dafür, dass das Wissen aktuell bleibt und neue Möglichkeiten schnell genutzt werden. So kann ein Hotelbetrieb in Tirol sein Team darauf vorbereiten, personalisierte Gästekommunikation mit KI effizienter zu gestalten, während ein Industriebetrieb seine Marketingabteilung befähigt, SEO-optimierte Texte eigenständig mit KI vorzubereiten und anschließend kreativ zu verfeinern. Das Ergebnis: Mitarbeiter:innen werden nicht ersetzt, sondern gestärkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nimmt zu.

  1. FAQ: Klare Antworten auf die wichtigsten Fragen von KMU

Wie viel kosten KI-Tools und welche sind für den Start geeignet?

Viele KI-Tools sind bereits zu niedrigen Kosten oder sogar kostenlos verfügbar. Für den Einstieg reichen oft kostenlose Basis-Versionen von Textgeneratoren wie ChatGPT, Writesonic oder Copy.ai. Damit können KMUs erste Erfahrungen sammeln, ohne große Investitionen tätigen zu müssen. Empfehlenswert ist es, mit einem leicht bedienbaren Tool zu starten und erst später auf komplexere, kostenpflichtige Lösungen umzusteigen, deren Einstiegspreise bei ca. 25 – 50 Euro liegen (Stand: 09/20259.

Wer hat das Urheberrecht an KI-Texten?

Hier gibt es rechtliche Grauzonen. Grundsätzlich gelten KI-generierte Texte nicht als „originelles Werk“ im klassischen Sinn. Daher liegt das Urheberrecht in der Regel nicht bei der KI, sondern bei dem Unternehmen oder der Person, die das Tool eingesetzt hat. Wichtig ist, sich im Zweifel rechtlich beraten zu lassen – vor allem, wenn die Inhalte kommerziell genutzt werden.

Wie stelle ich sicher, dass meine Texte nicht wie von einer Maschine klingen?

Der Schlüssel liegt in der Nachbearbeitung durch Menschen. KI liefert erste Entwürfe, aber erst durch die Verfeinerung durch Copywriter:innen oder Mitarbeiter:innen wirken die Texte lebendig und authentisch. KMUs können hier mit einfachen Kniffen arbeiten: regionale Bezüge einbauen, persönliche Geschichten erzählen und die Tonalität an die Marke anpassen.

Wie kann ich sicherstellen, dass KI-Texte authentisch wirken?

Damit KI-generierte Texte nicht generisch klingen, ist die menschliche Feinabstimmung entscheidend. KMUs sollten KI-Inhalte stets prüfen und anpassen: durch die Einbindung von Markenwerten, regionalen Bezügen oder persönlichen Geschichten. Ein Friseursalon könnte etwa einen von der KI erstellten Text über Haarpflege um persönliche Tipps des Teams ergänzen. So wird aus einem technischen Entwurf ein authentischer Beitrag mit Wiedererkennungswert.

Kann KI kreative und originelle Texte verfassen?

KI kann viele Varianten von Texten erstellen und mit den richtigen Prompts auch überraschende Formulierungen finden. Doch echte Kreativität entsteht erst durch menschliches Denken – durch das Einordnen in einen größeren Kontext, durch Humor, durch das Gespür für Emotionen. Ein KI-Tool mag beispielsweise einen Slogan für ein Start-up vorschlagen, aber die finale Idee, die wirklich zündet und zur Marke passt, entsteht meist in Zusammenarbeit mit einem kreativen Kopf. KI inspiriert, der Mensch entscheidet.

  1. Fazit: Die Zukunft ist hybrid – und eine große Chance für KMU

KI ist kein Ersatz für menschliche Kreativität, sondern ein Werkzeug, das Unternehmen entlastet und Freiräume schafft. Während die Maschine Routineaufgaben übernimmt, können Menschen ihre wertvolle Energie und ihre Ressourcen in kreative, strategische und emotionale Kommunikation investieren.

Der beste Weg, den Nutzen von KI zu entdecken, ist: klein anfangen. Wählen Sie eine wiederkehrende Aufgabe wie das Erstellen von Social-Media-Posts oder Produktbeschreibungen und testen Sie, wie KI Sie dabei unterstützen kann. Schritt für Schritt entwickeln Sie so ein Gefühl dafür, wo KI einen Mehrwert bringt und wo der Mensch unverzichtbar bleibt.

  1. KI im Copywriting: Stärken und Schwächen im Überblick

Aspekt Stärken der KI Schwächen der KI
Effizienz Erstellt in Sekunden Entwürfe, Varianten und Analysen. Fehlende Tiefe und oft oberflächliche Formulierungen.
Kosten Günstig einsetzbar, gerade im Vergleich zu manueller Texterstellung. Zusätzlicher Aufwand für Nachbearbeitung durch Menschen nötig.
Skalierbarkeit Kann große Mengen an Texten oder Daten gleichzeitig verarbeiten. Standardisierte Ergebnisse, die sich ähneln können.
Personalisierung Passt Inhalte an Zielgruppen und Verhalten an (z. B. E-Mail-Marketing). Authentizität fehlt – keine echte Empathie oder menschliche Nuancen.
Kreativität Liefert Ideen und Textbausteine auf Basis großer Datenmengen. Keine originelle Kreativität, keine Intuition oder Humor.
Strategisches Denken Erkennt Muster und Trends, die für SEO oder Kampagnen nützlich sind. Versteht keine langfristige Markenstrategie oder individuelle Markenwerte.
Recht & Ethik Kann Inspiration liefern, ohne direkt auf bestehende Texte zuzugreifen. Urheberrechtliche und ethische Fragen sind oft ungeklärt.

Meine Meinung

Ja, Künstliche Intelligenz ist bei uns angekommen und sie wird auch hierbleiben. Jedoch liegt es immer noch am Menschen, das Beste aus ihr herauszuholen. KI-Tools lassen normale Leute coole Sachen machen und Profis, die ihr Handwerk verstehen, können damit fast zaubern. Denn menschliche Kreativität und Expertise lassen sich nicht vollständig ersetzen. Der Mensch ist in der Lage zu entscheiden, ob er Regeln einhält oder sie bricht und noch nie Dagewesenes kreiert. Er kann Vorurteile und Diskriminierungen (ethische Richtlinien) sowie Desinformation und Manipulation erkennen (wird zugegebenermaßen immer schwieriger!). Die Zukunft des Copywritings liegt dem zu Folge in der Zusammenarbeit.

Wer sich von der Masse abheben will, kann sich gerne bei mir melden. In Dr. A.‘s – SCHREIBATELIER biete ich, Dr. Heidemaria Abfalterer, Ihrer KMU die professionelle Überprüfung von Texten, Firmen-Workshops für die ersten Schritte mit KI-Tools und den Umgang mit KI-generierten Texten an. Kontaktieren Sie mich unter: office@schreibatelier.co.at

Verwendete Quellen & weitere Links zum Thema

[1] https://contentpipe.io/glossar/menschliche-vs-ki-texterstellung
[2] https://www.omt.de/online-marketing/ki-copywriting/
[3] https://www.etextera.ch/news/968/106/KI-Texte-schreiben-Was-kann-die-Maschine-was-der-Mensch.html
[4] https://www.netfed.de/expertise/news-stories/mensch-vs-ki-wer-kann-welchen-content-besser/
[5] https://iura.at/en/law-firm-news/texterstellung-mit-ki–moglichkeiten-und-grenzen~news401
[6] https://www.affinis.de/fachartikel/kuenstliche-intelligenz/ki-texterstellung-wie-gut-sind-chatgpt-co-wirklich/
[7] https://www.clickworker.de/kunden-blog/menschliche-und-kuenstliche-intelligenz-unterschiede-staerken-und-schwaechen-menschliche-ki/
[8] https://www.ranktracker.com/de/blog/ai-generated-vs-human-written-text-complete-analysis/
[9] https://www.bynder.com/de/presse-medien/ki-vs-menschgemachter-content-studie/